Nun ist es eindeutig geklärt: Im Grunde ist Greiz Paris Die künstlerische Leiterin des Greizer Theaterherbstes, Veronika Steinböck und Medienwerkstattleiter Stefan Schmidt begrüßen die Gäste im Greizer Kino.GREIZ. Als das Junihochwasser im vergangenen Jahr eine alte Kiste mit historischen Unterlagen an das Ufer der Weißen Elster spülte, konnte noch keiner ahnen, dass ab diesem Tag die Geschichte der Stadt Greiz neu geschrieben werden muss.
Was zunächst unglaublich klingt, wurde im Film „Adam und Eva“, der am Donnerstagabend im KinoCenter UT99 seine Premiere erlebte, in allen Einzelheiten geschildert und offenbart:
Greiz ist das wahre Paris.
Dass das Gemälde „Adam und Eva“, eine „entwendetes“ Buch, eine Blumenuhr-Pizza oder der Champagner-Brunnen beim Besuch in der „Stadt der Liebe“ eine bedeutende Rolle spielen, sollte unbedingt erwähnt werden.
Die 223 Plätze des Kinosaals waren gut belegt, die Stimmung bestens und die Spannung groß, als sich nach der Begrüßung der Gäste durch die Intendantin des Theaterherbstes, Veronika Steinböck und einigen kurzen Erläuterungen des Werkstattleiters Stefan Schmidt der Vorhang hob. Zuvor gab Schmidt noch einige Details zum Film zum Besten:
„Seit Mai waren wir unter dem Motto ‚Wir sind überall‘ auf den Beinen.“ Monika „Omse“ Zien, die bereits im letzten Jahr mit dem Film „Huckauf“ Begeisterung erntete, war auch die Ideengeberin für Film „Adam und Eva“. Mit vier Kameras entstanden 250 Clips auf 120 Gigabite Speicher. Zwei Wochen am Stück habe er für den Schnitt benötigt, wie Stefan Schmidt überschlug. Besonders freue er sich, dass so viele Greizer im Film mitwirkten. Ein Lob sprach er vor allem „Omse“ aus, die „viele Türklinken geputzt“ habe. Mit Erfolg übrigens. Nicht nur, dass sich viele Händler mit einbrachten, selbst Bürgermeister Gerd Grüner (SPD) spielte im Streifen mit. Er versicherte, dass der Stadtrat gemäß eines Beschlusses bereits die Umbenennung der Greizer Straßen und Plätze in Auftrag gegeben habe, so etwa die Rue de la Caroline oder der Place du Puschkin. Auch die Straßenpläne werde man kurzfristig aktualisieren und ins Französische übersetzen, und sowohl an Schulen, wie auch im Rathaus und der Paris-Info verstärkt die Sprache erlernen.
Vor dem Event hatte eine Wette die Runde gemacht: Bei vollem Saal wollte sich Werkstattleiter Stefan Schmidt den Bart abnehmen lassen. Antje-Gesine Marsch @12.09.2014
Es bommelt im Fürstentum Reuß Älterer Linie
Stadtführer Pierre (Sascha Weidhaas) erwartet bereits die Touristen.
Die Touristen zeigen sich tief beeindruckt von der „Bastille“.
Pierre zeigt den Touristen die „Bastille“.
Gespannt verfolgen die Touristen die Ausführungen von Pierre (Sascha Weidhaas).
Vor dem Hotel haben sich die Touristen zum Stadtrundgang verabredet.
Regisseur Stefan Schmidt schaut sehr konzentriert.
Die Touristen freuen sich auf die Führung.
Das Kamerateam ist in vollem Einsatz.
Immer mir nach – bittet „Pierre“ die Touristen.
Die Touristengruppe auf dem Weg ins Zentrum der Stadt.
Der Bollerwagen muss mit!
Quer über den Place du Puschkin bewegt sich die bunte Touristengruppe.
An der berühmtesten Eisdiele der Stadt „Bertillon“ macht die Gruppe Pause.
Regisseure haben ein schweres Los…
Auch Monsieur Günter und Madame Sabine lassen sich das Eis schmecken.
Viele Gäste nutzen die Pause, um ein berühmtes Eis zu kosten.
Viele Gäste nutzen die Pause, um ein berühmtes Eis zu kosten.
Madame und Monsieur Högger lassen sich das Eis munden.
Ein verlockendes Eis-Angebot.
Madame Dähne ist sich gar nicht sicher, für welche köstliche Sorte sie sich entscheidet.
Tourist sein – eine schöne Beschäftigung.
Bei 35 Grad Hitze eine willkommene Eis-Pause.
„Pierre“ empfängt eine junge Dame, deren Dialekt er nicht versteht.
„Pierre“ empfängt eine junge Dame, deren Dialekt er nicht versteht.
Ist es nicht wunderbar, ein Tourist zu sein?
Monsieur Gessner empfängt die Reisegruppe in seinem Lädchen am Boulevard.
Monsieur Gessner bittet die Gruppe freundlich herein.
Ein reichhaltiges Schönheitspflege-Angebot erwartet die Gäste.
„Pierre“ (r.) freut sich über einen Stadtplan der Metropole, den ihm Monsieur Gessner reicht.
Die geschenkte Blume muss natürlich ins Haar.
Die geschenkte Blume muss natürlich ins Haar.
Sehr interessant auch der Bücherstand auf dem Boulevard.
Omse ruft eben mal die Botschaft an.
Weiter geht die Stadtführung.
Im Zentrum der Stadt schauen sich die Touristen genau um.
Überall trifft man Künstler – hier die Weißgeister aus dem Varieté.
Überall trifft man Künstler – hier ein kleiner Weißgeist aus dem Varieté.
Liebevoll dekorierte Fenster im Zentrum der Stadt.
Um noch mehr Informationen zu bekommen, besucht die Touristengruppe nun die Tourist-Information.
Um noch mehr Informationen zu bekommen, besucht die Touristengruppe nun die Tourist-Information.
Madame Cremer(r.) spricht in perfektem Deutsch mit den Touristen.
Madame Cremer (r.) informiert die Touristen über die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Monsieur Schmidt (l.) hat eine ganz besondere Frage.
Das Pariser Reußenpaar kommt Monsieur Schmidt irgendwie sehr bekannt vor.
Das Pariser Reußenpaar kommt Monsieur Schmidt immer noch sehr bekannt vor.
Diese Bommel-Mütze trug schon der Sonnenkönig, Pierre-Quatorze.
Interessiert verfolgen die Touristen die geschichtlichen Ausführungen von Stadtführer „Pierre“.
„Pierre“ verrät, das bereits Louis-Quatorze diese Bommel-Mütze trug.
Was es mit den Bommeln auf sich hat, wird bald verraten.
Überall im Zentrum trifft man Künstlervolk des Varietés – hier die Weißgeister.
Esmeralda schaut um die Ecke von „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt vor dem Platz von „Notre Dame“.
Wen Esmeralda da nur ruft?
Esmeralda tanzt vor dem Platz von „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt mit den Touristen vor „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt mit den Touristen vor „Notre Dame“.
Majestätisch erhebt sich die berühmte Kirche in den Nachmittagshimmel.
Das Künstlervolk ist auch auf dem Place vor der Kathedrale zu finden.
Das Künstlervolk ist auch auf dem Place vor der Kathedrale zu finden.
„Pierre“ beobachtet das Treiben des Künstlervolks.
Auch Künstlervolk auf Stelzen mischt sich unter die Touristen.
„Pierre“ berichtet den Tousristen vom wundersamen Brunnen.
Wie spritzig doch dieses edle Getränk ist!
Wie spritzig doch dieses edle Getränk ist!
„Pierre“ kann dieses edle Getränk nur empfehlen.
Thomas sorgt für den guten Ton.
Überall im Zentrum trifft man Künstlervolk des Varietés – hier die Weißgeister.
Sogar aus den Händen trinken die Touristen das edle Nass.
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