"Pierre" verrät, das bereits Louis-Quatorze diese Bommel-Mütze trug.
Medienwerkstatt des Greizer Theaterherbstes geht weiterhin einer weltbewegenden Vermutung nach
GREIZ. Die Medienwerkstatt der Greizer Theaterherbstes “Aug und Ohr” ging auch in den letzten Tagen weiterhin einer weltbewegenden Vermutung nach. Ist Paris – die zwei Millionen Einwohner zählende Hauptstadt von Frankreich – wirklich das Original oder ist das “wahre” Paris eigentlich ganz woanders zu finden. Vielleicht liegt es sogar im ehemaligen Fürstentum Reuß Ältere Linie und die Hauptstadt Greiz hat die älteren Anrechte, so genannt zu werden?
Fragen über Fragen, denen Regisseur und Werkstattleiter Stefan Schmidt und sein Team seit Wochen akribisch nachgehen. Am Sonntagnachmittag machte sich eine Gruppe Touristen bei brütender Hitze auf eine Exkursion durch das Zentrum der Stadt. Nicht nur ein Besuch der berühmten Eisdiele „Bertillon“ stand auf dem Programm, auch hatten die kleinen, feinen Boulevard-Lädchen ihre Pforten weit geöffnet. Zum Klang der Nationalhymne schauten sich die Gäste um und stöberten vor allem in den wertvollen historischen Büchern in den Auslagen. Um sich noch intensiver mit der bewegten Geschichte der Stadt auseinanderzusetzen, stattete die Gruppe auch der Tourist-Information einen Besuch ab.
In perfektem Deutsch konnte die Fachfrau, Madame Cremer, auf die vielen Kuriositäten der Metropole hinweisen. Auf etwas ganz Besonderes zeigte Stadtführer „Pierre“ beim Verlassen des Schlosskomplexes: das Bommel-Mützen-Denkmal am Eingang des Schlosses. Was es damit auf sich hat und wie der Wunderbrunnen an der Kathedrale „Notre Dame“ für wahre Begeisterungsstürme sorgte – all das wird man bald erfahren. Die Uraufführung des Streifens, der endgültig darüber Aufschluss geben wird, wo das “wahre Paris” beheimatet ist, erfolgt beim Greizer Theaterherbst am 11. September an einem bislang geheimen Ort. Weitere wichtige Informationen folgen rechtzeitig.
Antje-Gesine Marsch @21.07.2014
Stadtführer Pierre (Sascha Weidhaas) erwartet bereits die Touristen.
Die Touristen zeigen sich tief beeindruckt von der „Bastille“.
Pierre zeigt den Touristen die „Bastille“.
Gespannt verfolgen die Touristen die Ausführungen von Pierre (Sascha Weidhaas).
Vor dem Hotel haben sich die Touristen zum Stadtrundgang verabredet.
Regisseur Stefan Schmidt schaut sehr konzentriert.
Die Touristen freuen sich auf die Führung.
Das Kamerateam ist in vollem Einsatz.
Immer mir nach – bittet „Pierre“ die Touristen.
Die Touristengruppe auf dem Weg ins Zentrum der Stadt.
Der Bollerwagen muss mit!
Quer über den Place du Puschkin bewegt sich die bunte Touristengruppe.
An der berühmtesten Eisdiele der Stadt „Bertillon“ macht die Gruppe Pause.
Regisseure haben ein schweres Los…
Auch Monsieur Günter und Madame Sabine lassen sich das Eis schmecken.
Viele Gäste nutzen die Pause, um ein berühmtes Eis zu kosten.
Viele Gäste nutzen die Pause, um ein berühmtes Eis zu kosten.
Madame und Monsieur Högger lassen sich das Eis munden.
Ein verlockendes Eis-Angebot.
Madame Dähne ist sich gar nicht sicher, für welche köstliche Sorte sie sich entscheidet.
Tourist sein – eine schöne Beschäftigung.
Bei 35 Grad Hitze eine willkommene Eis-Pause.
„Pierre“ empfängt eine junge Dame, deren Dialekt er nicht versteht.
„Pierre“ empfängt eine junge Dame, deren Dialekt er nicht versteht.
Ist es nicht wunderbar, ein Tourist zu sein?
Monsieur Gessner empfängt die Reisegruppe in seinem Lädchen am Boulevard.
Monsieur Gessner bittet die Gruppe freundlich herein.
Ein reichhaltiges Schönheitspflege-Angebot erwartet die Gäste.
„Pierre“ (r.) freut sich über einen Stadtplan der Metropole, den ihm Monsieur Gessner reicht.
Die geschenkte Blume muss natürlich ins Haar.
Die geschenkte Blume muss natürlich ins Haar.
Sehr interessant auch der Bücherstand auf dem Boulevard.
Omse ruft eben mal die Botschaft an.
Weiter geht die Stadtführung.
Im Zentrum der Stadt schauen sich die Touristen genau um.
Überall trifft man Künstler – hier die Weißgeister aus dem Varieté.
Überall trifft man Künstler – hier ein kleiner Weißgeist aus dem Varieté.
Liebevoll dekorierte Fenster im Zentrum der Stadt.
Um noch mehr Informationen zu bekommen, besucht die Touristengruppe nun die Tourist-Information.
Um noch mehr Informationen zu bekommen, besucht die Touristengruppe nun die Tourist-Information.
Madame Cremer(r.) spricht in perfektem Deutsch mit den Touristen.
Madame Cremer (r.) informiert die Touristen über die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Monsieur Schmidt (l.) hat eine ganz besondere Frage.
Das Pariser Reußenpaar kommt Monsieur Schmidt irgendwie sehr bekannt vor.
Das Pariser Reußenpaar kommt Monsieur Schmidt immer noch sehr bekannt vor.
Diese Bommel-Mütze trug schon der Sonnenkönig, Pierre-Quatorze.
Interessiert verfolgen die Touristen die geschichtlichen Ausführungen von Stadtführer „Pierre“.
„Pierre“ verrät, das bereits Louis-Quatorze diese Bommel-Mütze trug.
Was es mit den Bommeln auf sich hat, wird bald verraten.
Überall im Zentrum trifft man Künstlervolk des Varietés – hier die Weißgeister.
Esmeralda schaut um die Ecke von „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt vor dem Platz von „Notre Dame“.
Wen Esmeralda da nur ruft?
Esmeralda tanzt vor dem Platz von „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt mit den Touristen vor „Notre Dame“.
Esmeralda tanzt mit den Touristen vor „Notre Dame“.
Majestätisch erhebt sich die berühmte Kirche in den Nachmittagshimmel.
Das Künstlervolk ist auch auf dem Place vor der Kathedrale zu finden.
Das Künstlervolk ist auch auf dem Place vor der Kathedrale zu finden.
„Pierre“ beobachtet das Treiben des Künstlervolks.
Auch Künstlervolk auf Stelzen mischt sich unter die Touristen.
„Pierre“ berichtet den Tousristen vom wundersamen Brunnen.
Wie spritzig doch dieses edle Getränk ist!
Wie spritzig doch dieses edle Getränk ist!
„Pierre“ kann dieses edle Getränk nur empfehlen.
Thomas sorgt für den guten Ton.
Überall im Zentrum trifft man Künstlervolk des Varietés – hier die Weißgeister.
Sogar aus den Händen trinken die Touristen das edle Nass.
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