Thüringens Sozialministerin übergibt 6000 Euro Lottomittel an Greizer Eissportfläche
Heike Taubert gab ihrer Überzeugung Ausdruck, dass in Greiz „viel Schönes an den Wänden“ sei, so etwa an Gebäuden der Energieversorgung, der TAWEG oder auch Privatgebäuden. Die Graffitis der Brüder Rank seine „richtig gut“. Sie selbst habe vor etwa zehn Jahren bei einer Ausstellung in Greiz einen „frühen Rank“ gekauft, der ihr bis heute sehr gefällt.
Im Rahmen der Sommertour „Unterwegs für Thüringen“ führt den Fraktionsvorsitzenden der SPD der Weg nicht in die „Vorzeigeprojekte“, sondern vor allem zu den Stellen, die „wichtige Themen streifen“, wie er erklärte. So habe er beispielsweise das Erstaufnahmelager für Asylbewerber in Eisenberg besucht. „Die Auftragsbücher für die nächsten Jahre sind danach immer voll“, so Werner Pidde augenzwinkernd.
Im Anschluss nahmen die Politiker die Möglichkeit wahr, der in Bau befindlichen Zweifeldersporthalle einen kurzen Besuch abzustatten und den Baufortschritt zu betrachten. Anfang Mai hatte die Sozialministerin dem Richtfest der neuen Halle beigewohnt.
Antje-Gesine Marsch @13.08.2014

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