Stadtführung im Rahmen des Mehrgenerationen-Treffs

Am Mittwochnachmittag erkundeten Mitglieder des Verbandes für Behinderte Greiz im Rahmen des Mehrgenerationen-Treffs die Stadt Greiz

GREIZ. „Die Stadtführung durch Greiz mit Frau Zill war sehr informativ und kurzweilig mit anregenden Gesprächen. Die Teilnehmer des Mehrgenerationen-Treff bedanken sich ganz herzlich für den wunderbaren Nachmittag und die Führung durch Greiz“, resümierte Kerstin Fleischer, stellvertretende Vorsitzende des Verbandes für Behinderte Greiz e.V. am Mittwochabend.

Frau Fleischer erzählt auch, wie es zu diesem Termin kam: „Nachdem die Leiterin der Tourist-Information Greiz, Corinna Zill, und das Greizer Koch-und Backmädel Heidi Körner dem Verein bereits einige Male einen Besuch abstatten, wir gemeinsam backten und für die Aktion „Ostern in den Höfen“ textile Ostereier gestalteten, schlug Corinna Zill diese Stadtführung vor. Sehr zur Freude der Mitglieder, die diese Einladung im Rahmen des Mehrgenerationen-Treffs sehr gern annehmen.“

Beginnend in der Stadtkirche St. Marien, über den Kirchplatz in Richtung Thomasstraße und Markt bewegte sich die Gruppe. Viele Fragen zur Geschichte der Stadt Greiz, aber auch zu Gebäuden, Ereignissen und historischen Fakten musste Corinna Zill beantworten.

Besonders interessant: Zu einigen Sehenswürdigkeiten, etwa dem Röhrenbrunnen, hatte Frau Zill historische Fotos mitgebracht. So ergab sich auch die ein oder andere Diskussion – viele Teilnehmer hatten der Runde aus der eigenen Erinnerung oder Gehörtem etwas beizusteuern.

Da das Interesse so groß war, wird es sicher nicht die letzte Stadtführung gewesen sein, die man gemeinsam durchführte. „Man lernt nie aus, auch wenn man vieles zur Geschichte bereits wusste“, wie Christine Kappert lächelnd gestand.

Info:
Der Verband für Behinderte Greiz e. V. wurde 1990 gegründet und ist der einzige seiner Art im gesamten Landkreis Greiz. Der Verein trägt laut öffentlichen Behörden ein Alleinstellungsmerkmal und arbeitet seit dem 13. Januar 1990 gemeinnützig und ehrenamtlich.

Antje-Gesine Marsch @26.04.2018

Corinna Zill begrüßt die Teilnehmer des Rundgangs am Eingang zum Oberen Schloss.

Die Teilnehmer haben auf den Kirchenbänken Platz genommen.

Der Porticus-Altar der Stadtkirche St. Marien.

Corinna Zill (M.) spricht zur Geschichte der Greizer Stadtkirche.

Auf der 1. Empore spricht Corinna Zillzur Geschichte des Helden von Zenta.

In diesem Sarg liegen die Gebeine des Helden von Zenta.

Schnell ein paar fotografische Eindrücke.

Gruß von der 1. Empore.

Blick in Richtung Fürstenloge.

Viel Interessantes gibt es in der Stadtkirche zu entdecken.

Im Innenhof des Unteren Schlosses geht die Führung weiter.

Im Innenhof des Unteren Schlosses geht die Führung weiter.

Im Innenhof des Unteren Schlosses geht die Führung weiter.

Im Eingangsbereich des Unteren Schlosses.

Corinna Zill spricht zur Geschichte des Hauses.

Ein Blick ins Treppenhaus.

Am Kronentor ist die nächste Station.

Auf dem Greizer Kirchplatz geht es weiter.

Corinna Zill zeigt ein Bild des alten Röhrenbrunnens.

Weiter geht es in Richtung Zentrum.

Kurzer Stopp an der Stadtkirche St. Marien.

Kurzer Stopp an der Stadtkirche St. Marien.

Kurzer Stopp an der Stadtkirche St. Marien.

Kurzer Stopp an der Stadtkirche St. Marien.

Corinna Zill spricht zur Geschichte der Stadtkirche.

In der Thomasstraße angekommen, schauen die Teilnehmer die Jugendstilhäuser an.

In der Thomasstraße angekommen, schauen die Teilnehmer die Jugendstilhäuser an.

In der Thomasstraße angekommen, schauen die Teilnehmer die Jugendstilhäuser an.

Schöne klassizistische Häuser in der Burgstraße.

Das Mosaikbild zieht jeden Blick auf sich.

Das Mosaikbild zieht jeden Blick auf sich.

Ecke Markt/Burgstraße geht die Führung weiter.