Krippenspiel in der Hohndorfer KircheDie Predigt macht Pfarrer Ulrich Krause an einigen Gleichnissen fest.

Traditionelles Krippenspiel erfreut an Heiligabend die Gäste in der Hohndorfer Kirche

HOHNDORF. Einmal der Weihnachtsengel sein. Oder Maria, Josef, ein Hirte oder sogar ein König? Das macht den Kindern nicht nur eine Menge Freude, sondern verleiht der Weihnachtszeit in der Familie und Kirchgemeinde einen ganz besonderen Glanz.

Eine liebgewordene und alte Tradition, die in vielen Kirchengemeinden gepflegt wird: Jedes Jahr zu Heiligabend spielen Kinder und Jugendliche – zumeist im Rahmen eines Gottesdienstes – die Weihnachtsgeschichte nach.

So auch in diesem Jahr, als eine Vielzahl von Gästen das Krippenspiel in der Hohndorfer Kirche verfolgte. Verfasst wurde die Geschichte von Thomas Wargenau, dem Gemeindepädagogen der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Zeulenroda.

Zwischen den Szenen sangen die Gottesdienstbesucher gemeinsam so besinnliche Lieder wie „Stern über Bethlehem“ oder „Stille Nacht“. In seiner Predigt ging Pfarrer Ulrich Krause auf die Bedeutung des Kindes in der Krippe und das Weihnachtsfest für die Christen ein und rief auf, sich auf das Wesentliche im Leben zu besinnen.

Antje-Gesine Marsch @25.12.2016