Seit 3. Mai hat das Tiergehege Waldhaus ein neues Maskottchen
WALDHAUS. „Ist das der neue Hirsch?“, so lautete in den letzten Tagen eine häufig gestellte Frage im Tiergehege Waldhaus. Seit 3. Mai hat Hirsch Heinrich IV. hier sein Domizil gefunden und scheint sich bereits mit den vier weiblichen Artgenossen angefreundet zu haben. Zwar blickte er am Samstag noch etwas scheu in die Runde und nahm sich ab und zu eine kleine Auszeit im Unterstand, doch lockte den Hirsch auch bereits eine große Portion Neugier in Richtung der zahlreichen Gäste.
Wie Bürgermeister Gerd Grüner (SPD) verlauten ließ, handelt es sich bei dem neuen Hirsch um die Gabe eines Spenders, der das dreijährige Tier aus seinem Bestand dem Tiergehege der Stadt Greiz zur Verfügung stellte. Zwölf Jahre residierte hier Vorgänger Hirsch Heinrich III. , der am 1. April aufgrund einer unheilbaren Krankheit eingeschläfert werden musste. Die Entscheidung, einen Nachfolger nach Waldhaus zu holen, fasste das Stadtoberhaupt wenige Tage später: „Unter Abwägung aller rechtlichen Voraussetzungen, unter anderem der Zoorichtlinie und der daraus folgenden Genehmigung des Landesverwaltungsamtes – erteilt im Juni 2005 – und der Verpflichtung der artgerechten Haltung von Wildtieren, aber auch unter der Berücksichtigung des rechtsaufsichtlichen Hinweises der Kommunalaufsicht vom 26. April 2016, habe ich diese Entscheidung getroffen“, so Bürgermeister Grüner.
Antje-Gesine Marsch @07.05.2016
Das Forsthaus in Waldhaus.
Das Forsthaus in Waldhaus.
Eingang zum Haus des Thüringenforsts in Waldhaus.
Eingang zum Haus des Thüringenforsts in Waldhaus.
Eingang zum Tiergehege der Stadt Greiz.
Der Frühling hat auch im Tiergehege der Stadt Greiz Einzug gehalten.
Am frühen Morgen sind die Gäste im Tiergehege noch überschaubar.
Hirsch Heinrich IV. hat seinen Platz noch im Unterstand gefunden.
Hirsch Heinrich IV. hat seinen Platz noch im Unterstand gefunden.
Die Neugier treibt Hirsch Heinrich IV. aus dem Unterstand heraus.
Die vier weiblichen Artgenossen schauen zu Hirsch Heinrich IV.
Stolz blickt Hirsch Heinrich IV. in die Runde.
Stolz blickt Hirsch Heinrich IV. in die Runde.
Die Hirschkühe sind sehr zahm – die Mitarbeiterin des Greizer Bauhofs kann sie aus der Hand füttern.
Die hübschen Hirschkühe freuen sich über ihren neuen Hirsch.
Die Hirschkühe im Tiergehege der Stadt Greiz.
Die Hirschkühe sind sehr zahm – die Mitarbeiterin des Greizer Bauhofs kann sie aus der Hand füttern.
Im Tiergehege der Stadt Greiz fühlen sich die Tiere wohl.
Hirsch Heinrich IV. lässt sich das frische Gras schmecken.
Hirsch Heinrich IV. hat Anfang Mai sein neues Domizil in Waldhaus bezogen.
Hirsch Heinrich IV. hat Anfang Mai sein neues Domizil in Waldhaus bezogen.
Hirsch Heinrich IV. hat Anfang Mai sein neues Domizil in Waldhaus bezogen.
Hirsch Heinrich IV. hat Anfang Mai sein neues Domizil in Waldhaus bezogen.
Hirsch Heinrich IV. lässt sich das frische Gras schmecken.
Hirsch Heinrich IV. hat Anfang Mai sein neues Domizil in Waldhaus bezogen.
Kleine neugierige Zicklein gibt es auch in Waldhaus.
Kleine neugierige Zicklein gibt es auch in Waldhaus.
Blick in Richtung Mausoleum Waldhaus.
Blick in Richtung Mausoleum Waldhaus.
Blick in Richtung Mausoleum Waldhaus.
Blick auf die Volieren im Tiergehege der Stadt Greiz.
Blick auf die Volieren im Tiergehege der Stadt Greiz.Im Hintergrund das Mausoleum.
Am Morgen kommen die ersten Besucher in das Tiergehege Waldhaus.
Weg in Waldhaus.
Der Frühling hat auch im Tiergehege Waldhaus Einzug gehalten.
Der Frühling hat auch im Tiergehege Waldhaus Einzug gehalten.
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