Glanz und Glamour zur Greizer ShoppingnachtGroße Modenschau - gemeinsam veranstaltet von der sparkasse Gera-Greiz und dem Geschäft "Zeitsprung".

Wenn die Greizer Innenstadt zur Partymeile wird

GREIZ. Wenn zur Frauen-Einkaufsnacht „Sekt in the city“ eingeladen wird, ist das stets ein Garant für ausgelassene Stimmung, Shoppen nach Herzenslust und beste Unterhaltung. So auch am Freitagabend, als wieder zum „Shoppen, Schlendern, Schauen und Staunen“ eingeladen wurde. Viele Geschäfte der Innenstadt lockten mit besonderen Aktionen, Rabatten, musikalischer Umrahmung und dem titelgebenden Getränk. Das Schöne: Auch Männer durften mit, wobei an diesem Abend die Frauenquote mehr als unübersehbar war.

Punkt 20 Uhr begann das bunte Treiben in der Stadt, das erstmals von den schmissigen Rhythmen des Greizer Fanfarenzuges eingeläutet wurde. Der Einkaufsevent der besonderen Art zog auch in seiner sechsten Auflage tausende Gäste an. Absolutes Highlight an diesem Frühherbstabend war wie immer die große gemeinsame Modenschau der Sparkasse Gera-Greiz und des Geschäfts „Zeitsprung“. Zeitiges Erscheinen sicherte dabei die besten Plätze direkt am Laufsteg. Die Models – darunter auch viele bekannte GreizerInnen –schritten unter dem Beifall der Anwesenden mit viel Grazie und Eleganz über den Catwalk und ließen einen Hauch Glamour durch die Schloss-und Residenzstadt wehen. „Wir freuen uns das ganze Jahr auf ‚Sekt in the city’“, verriet eine muntere Damengesellschaft, die bereits eine Vielzahl von prall gefüllten Einkaufstaschen mit sich trug.

Bevor sie den nächsten Bowlestand ansteuerten, ließen sie sich bei Täubert-Design in der Brückenstraße noch ablichten. „Wir haben vieles vorbereitet und freuen uns, dass die Gäste dies so gut annehmen“, sprach Inhaber Michael Täubert wohl allen Händlern und Gewerbetreibenden aus dem Herzen. Bis Mitternacht waren die Damen der Schöpfung unterwegs, um dann erschöpft, aber glücklich den Heimweg anzutreten.
Ein Resümee der an der Frauen-Shopping-Nacht Beteiligten folgt in der kommenden Woche.

Antje-Gesine Marsch @05.09.2015