CIT Systems: Dr. Jörg Geißler hat unsere volle UnterstützungDaumen hoch für Dr. Jörg Geißler (M.) Links der Inhaber der Firma CIT Systems, Thomas Czerweinski, rechts Geschäftsführer Hans Czerwinski.

Der Bürgermeisterkandidat der Interessengemeinschaft für Wirtschaft und Arbeit (IWA), Dr. Jörg Geißler, stattete am Dienstagnachmittag der Greizer Firma CIT Systems einen Besuch ab

GREIZ. Arbeitsbesuche sind gute Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs; setzen oft neue Impulse und ermöglichen es, sich im direkten Gespräch noch besser kennzulernen.
Am Dienstagnachmittag stattete der Bürgermeisterkandidat der Interessengemeinschaft für Wirtschaft und Arbeit (IWA), Dr. Jörg Geißler, dem Unternehmen CIT Systems einen Besuch ab. „Kennengelernt haben wir uns kürzlich zur Ausbildungs-und Fachkräftemesse in der Vogtlandhalle Greiz“, sagt Hans Czerwinski, Geschäftsführer des Unternehmens in der Greizer Neustadt. Man habe sich unterhalten und viele Koordinaten gefunden, die es nun zu vertiefen gilt.
Als IWA habe man die Themen, die derzeit von den agierenden Kandidaten in den Fokus geschoben werden, schon seit Jahren angepackt, erinnert Dr. Geißler beispielsweise an das Verkehrskonzept inklusive Parkplatzsituation im Zentrum und angeregter Öffnung der Friedensbrücke.
Da er aus der freien Wirtschaft kommt, wisse er genau, wie die „Industrie tickt“.
Auch, dass das Geld nicht aus Erfurt oder Berlin nach Greiz fließt. Unterstützung werde man jenen Leuten gewähren, die die Wirtschaft ankurbeln.

„Dass sich in Greiz keine Schwerindustrie ansiedeln wird, ist klar.“ Das unterstrich Hans Czerwinski, der positiv empfindet, dass jegliche Industrie aus dem Greizer Talkessel verschwand. Dem „denkenden Gewerbe“ mehr Raum einzuräumen, vielleicht in Form eines Silicon-Valley-Standortes der IT- und High-Tech-Industrie schlug der Geschäftsmann vor.

Ende vergangenen Jahres gründete Thomas Czerwinski als Eigentümer und Vater Hans als Geschäftsführer die Firma CIT Systems, um fortan den gesamten IT-Bereich zu betreuen. „Alles aus einer Hand“, so lautet der Anspruch des Greizer Unternehmens. Dabei biete man „keine Stangenware“, sondern professionelle Hardware Made in Germany. Besonders freuen sich die Czerwinskis, dass die „Initiative 2016“ mit einer jährlichen Investition von 100.000 Euro erste Früchte trägt. „Wir wollen, dass junge Leute nicht aus finanziellen Belangen heraus ihrer Heimat den Rücken kehren müssen, sondern unsere Jugend in der Stadt Greiz, respektive unserem Unternehmen halten.“ Fünf Lehrlinge werden im neuen Lehrjahr in der Firma ausgebildet; ein Fakt, der mit Stolz erfüllt.
„Was Sie leisten, ist wirklich Spitze“, bescheinigte Dr. Geißler sowohl Hans Czerwinski, als auch dessen Sohn Thomas.

Dass Greiz ein Gewerbegebiet bekommt – man denke an das Areal des ehemaligen VEB Plasttechnik in Dölau – betonte der BM-Kandidat.
Auch ein Wohnbebauungsgebiet sei angedacht: „Wir haben wunderschöne Ortsteile – ideal für junge Familien.“
Eine weitere Option sei zudem „in Reichenbach arbeiten – in Greiz wohnen“.
Bislang habe die Stadt Greiz eher als „Bauverhinderer als – förderer“ agiert – auch werde er als Bürgermeister die Wirtschaftsförderung in seine Hände nehmen.
Das Amt „Kultur-und Tourismuskoordinator“ müsse man von der Wirtschaft trennen. „Eine Stadt muss anderes geführt werden“, mahnte Dr. Geißler an.
Da das Land Thüringen die Stadt Greiz „entschuldet“ habe, sei dies die Basis für eine gesunde Wirtschaft.
„Eine einmalige Chance“, so Dr. Geißler.
Dass die Wirtschaft kein Selbstläufer und Kultur immer ein Zuschussgeschäft ist, weiß der promovierte Wirtschaftler.
Umso mehr gelte es nun, eine neue Grundlage jeglichen Handelns zu schaffen.
Er sehe sich als „Geschäftsführer der Stadt, der Strukturen vorgibt und kontrolliert“.

„Was ich mir vornehme, werde ich durchsetzen“, betonte Dr. Jörg Geißler.

Die Firma CIT Systems unterstützt den IWA-Kandidaten mit ganzer Kraft, wie Inhaber und Geschäftsführer einhellig versichern und per Händedruck besiegeln.

PR Antje-Gesine Marsch @29.03.2018