Die Ungewissheit, gegen wen die zweite Mannschaft des RSV Rotation Greiz in der im September beginnenden Mannschaftssaison kämpfen wird, hält weiter an.
GREIZ. Auch bei der zweiten Beratung der Zweckgemeinschaft Ringen der mitteldeutschen Ringerverbände am Mittwoch in Werdau glänzten die thüringischen Vereine aus Sömmerda und Zella-Mehlis durch Abwesenheit. Leider lagen von diesen Vereinen auch keine Meinungsäußerungen vor. Der Vertreter des KSC Apolda berichtete von laufenden Gesprächen mit Sömmerda zwecks Bildung einer Kampfgemeinschaft.
Neben der zweiten Mannschaft des RSV Rotation Greiz hat sich auch die neue Leitung des KSC Motor Jena eindeutig für die Zusammenarbeit mit Sachsen positioniert. Der sächsische Ringerverband hat für die gemeinsame Liga mit Thüringen folgende Teams nominiert: FC Erzgebirge Aue II, AC 1990Taucha, WKG Gelenau II/Zschopau/Chemnitz sowie die erstmals antretende dritte Vertretung der WKG Pausa/Plauen. Mit Greiz II, Jena, Zella-Mehlis und eventuell einer Kampfgemeinschaft Apolda/Sömmerda wäre eine interessante Staffel beieinander.
Erhard Schmelzer @25.04.2014
