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Ökumenisches Straßenfest: Unterwegs…. Wohin?

Ökumenisches Straßenfest: Unterwegs.... Wohin?

Mitorganisator Alexander Brock präsentiert das Plakat zum ökumenischen Straßenfest, das am 3. September ab 11 Uhr auf den Kirchplatz einlädt.

Am Sonntag, den 3. September, wird zum Ökumenischen Straßenfest eingeladen, das unter dem Motto „Unterwegs…. Wohin?“ steht

GREIZ. Am Sonntag, den 3. September, wird ab 11 Uhr zum Ökumenischen Straßenfest an der Stadtkirche St. Marien eingeladen, das in diesem Jahr unter dem Motto „Unterwegs…. Wohin?“ steht. „Das ganze Leben ist im Grunde eine Reise mit vielen Haltestellen“ wie Alexander Brock betont, bei dem die Organisationsfäden zusammenlaufen.

Besonders positiv sei einzuschätzen, dass sich auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von christlichen Kirchen, Gemeinden, Initiativen und Ehrenamtlichen in das Fest einbringen. “Es ist die Vielfalt des Festes, die uns so freut”, lobt Alexander Brock die „gut funktionierende Ökumene“ in der Stadt Greiz.

Mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnt um 11 Uhr der Tag. Verschiedene „Haltestellen“ werden die Besucher des Straßenfestes an diesem Tag ansteuern können. So wird es einen „Raum der Stille“ geben, einen Sinnes-Parcours, ein Labyrinth und sogar ein Postamt, in dem Luftpost aufgegeben werden kann, informiert Alexander Brock.
Ein Kletterturm lädt die Mutigen ein; viele Bastelstände sorgen für kreative Beschäftigung der Jüngsten. Auch kulturell wird man einiges geboten bekommen: Auf dem Kirchplatz wird das JazzWerk-Orchester Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm bieten – zudem singt der Kinderchor an St. Marien unter Leitung von Kantor Ralf Stiller einige schöne Stücke.

Für das leibliche Wohl der Gäste wird natürlich bestens gesorgt, versprechen die Organisatoren. Kaffee und Kuchen, kühle Getränke, aber auch Flammkuchen, die das Café O.K zubereitet, stehen auf dem Speiseplan des Tages.

„Wir freuen uns schon sehr auf das Ökumenische Straßenfest“, so Alexander Brock im Namen aller Organisatoren und spricht eine freundliche Einladung aus. Nun hofft man am Sonntag nur noch auf schönes Wetter. Doch selbst einen Plan B hat Alexander Brock im Gespäck: „Es gibt genügend Pavillons und Zelte.“ Was alle Organisatoren – ganz gleich, wie das Wetter am Sonntag aussieht – sich von ganzem Herzen wünschen: „Das ökumenische Straßenfest möge ein Ort der Begegnung werden.“

Antje-Gesine Marsch @02.09.2016

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