Andreas Petzoldt ist neuer 1. Sprecher, Gruner 2. Sprecher
Andreas Petzoldt ist neu gewählter 1. Sprecher des Gebietsverbandes (GV) Greiz/ Umland der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Der neue Chef (zugleich Mitglied der AfD-Bürgerfraktion im Stadtrat Greiz) wurde ebenso einstimmig gewählt wie der 2. Sprecher Eckehard Gruner. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem Uwe Staps aus gesundheitlichen Gründen die arbeitsaufwändige Funktionen als Sprecher im Kreis- wie Gebietsverband niedergelegt hatte. Als neue Beisitzer konnten Birgit Dölz, Klaus Hruschka und Uwe Staps gewonnen werden. Sie alle erhielten das Vertrauen der Mitgliederversammlung. Vor den Wahlhandlungen legte Petzoldt als bisheriger 2. Sprecher den Rechenschaftsbericht ab. Seit Gründung im September 2020 konnten die Mitgliederzahlen im GV deutlich gesteigert werden. Den aktuell 27 Mitgliedern des GV (aus den Regionen Berga/E., Greiz, Langenwetzendorf und Vogtländisches Oberland) konnte mit dem Aufnahmegespräch am Samstag ein weiteres Neumitglied hinzugefügt werden. Die beiden Fraktionsvorsitzenden der AfD- Kreistags- bzw. Stadt-ratsfraktion, Torsten Braun und Torsten Röder, berichteten den Mitgliedern zudem, welche Aktivitäten die Fraktionen seit Gründung des GV wahrge-nommen hatten. Nach Darlegung der dem GV zustehenden Finanzen durch den Kreisschatzmeister erfolgte einstimmig die Entlastung des alten Vorstandes. Ziel des Gebietsverbandes ist es, gemeinsam mit den Fraktionen die Außenwirkung der AfD zu verstärken und neue Mitglieder zu gewinnen. Die Anwesenden waren sich einig: „Wir müssen aktiv bleiben, um unseren Kindern und Enkeln ein lebenswertes Deutschland zu garantieren“. Der aktuellen Verbotspolitik von politischer Bevormundung und Preistreiberei (erwähnt wurden u.a. die Besteuerung der Kraftstoff- und Energiepreise) kann man nicht tatenlos zusehen, da waren sich die Mitglieder einig. Der Mitgliederbeauftragte Uwe Staps wird das Netzwerk inner- wie außerhalb des GV weiter knüpfen. Die nächsten großen Ziele sind erfolgreiche Ergebnisse bei der Landtags- und Bundestagswahl. „Gern würden wir es sehen, wenn Herr Tischner als Direktkandidat durchfällt und künftig als Lehrer die Folgen seiner Bildungspolitik ausbaden muss“, so Petzoldt abschließend.